Regionales
Unsere Kunden und uns eint die Liebe zu unserer Region. Wir sind gebürtige Thüringer und sind stolz auf unsere Heimat und ihre Produkte. Aus diesem Grund unternehmen wir zahlreiche Schritte, um diese zu schützen. Wir arbeiten eng mit unseren regionalen Lieferanten zusammen. So geben wir diesen immer den Vortritt gegenüber Betrieben, die sich weiter entfernt befinden. Diese Entscheidung beinhaltet gleich mehrere Vorteile: ökologische Nachhaltigkeit, kurze Transportwege, der Erhalt von Frische und Qualität der Ware. Nicht zuletzt fördern wir dadurch auch den Tier- und Naturschutz. Wer möchte, kann sich stets sein eigenes Bild von den Höfen bilden, von dem wir die jeweiligen Produkte beziehen. Auch der wirtschaftliche Vorteil überwiegt, da das auf diese Art erwirtschaftete Geld in die Region zurückfließt, wovon jeder Einzelne hier profitiert.
Öffnungszeiten
EDEKA Markt:
Mo.-Sa. 7:00 - 20:00 Uhr
Hermesshop:
Mo.-Fr. 7:00 - 18:00 Uhr
Samstag 7:00 - 12:00 Uhr
Unsere Premiumpartner
Thüringer Wurst Spezialitäten Arnstadt „Die Thüringer“
„Die Thüringer“ weiß um die hohen Ansprüche, die seitens des Gesetzgebers und des Verbrauchers an die Produkte des Unternehmens gestellt werden. Um diesen gerecht zu werden, arbeitet der Konzern mit Tradition und handwerklichem Können an thüringischer Spitzenqualität. Das sind die Markenzeichen der Original Thüringer und der Original Eichsfelder Fleisch- und Wurstspezialitäten. Die einzelnen Verarbeitungsverfahren sind zwar höchstmodern, dennoch liegen ihnen die ursprünglichen Original-Rezepturen zugrunde. So wird der Geschmack, der die Thüringer weltberühmt machte, erhalten. Traditionelle Rezepte und bewährte Herstellungsverfahren garantieren den Genuss!
Gebrüder Jäcklein Brauerei, Ilmenau
Wo sich heute unter anderem eine Rechtsanwaltskanzlei, Mietwohnungen und ein Getränkemarkt befinden, wurde einst das Bier der im Jahr 1897 von den Gebrüdern Gottlob und Emil Jäcklein gegründeten Brauerei gebraut. Vom Band liefen damals helles Lagerbier, Einfachbier, Malz- und Exportbier sowie Pilsener. Im Laufe der Jahre wechselte die Bierbrauerei ihre Besitzer: 1972 wurde sie in der DDR verstaatlicht, bis 1990 gehörte sie dem VEB Getränkekombinat Rennsteig Meiningen an und produzierte neben dem Bier auch alkoholfreie Getränke. Das Unternehmen musste 1980 das Brauen auf Grund einer fehlerhaften Braupfanne einstellen. Das erforderliche Ersatzteil war damals in der DDR leider nicht zu bekommen. So wurde für das Getränkekombinat Rennsteig, Betriebsteil Schmiedefeld, Bier abgefüllt. Nachdem die Brauerei durch Reprivatisierung am 01. Juni 1990 von der Treuhand zurück an die Familie Konrad Jäcklein ging, wurden bis 1991 alkoholfreie Getränke hergestellt. Der Fortbestand der Brauerei konnte jedoch nur durch einen Getränkegroßhandel gesichert werden. 1997 wurde das 100. Firmenjubiläum gefeiert. Eigens hierfür wurde die Marke „Jäcklein Pils“ nach dem Originalrezept neu aufgelegt. Das Sortiment wuchs um „Jäcklein Jubiläumsbier“, „Jäcklein Premium“ sowie „Jäcklein dunkles Lagerbier“. Produziert werden diese seither in der Brauerei Saalfeld. Der Vertrieb erfolgt im Raum Ilmenau.
Schlossbrauerei Schwarzbach GmbH
Seit dem Beginn des Bierbrauens in Schwarzbach bescherte die Geschichte dem Schloss samt Gehöften große Erfolge und Niederschläge, immer verbunden mit viel Bewegung. So geschah es zur Zeit des Schlossbaus um das Jahr 1400 herum, dass der Besitzer des Wirtshauses an der Mühle in Schwarzbach, Hans Marschal von Kunstadt, die Truppen des Bischofs erstmals mit selbst gebrautem Bier bewirtete. Nach dem Neubau eines Brauhauses 1720 wurden Schwarzbach und Brattendorf am 10. Januar 1721 das Brau- und Schankrecht vom Grafen verliehen. 1851 erwarb der Kaufmann und Gastwirt Peter Trier die Schwarzbacher Schlossbrauerei, die er gemeinsam mit der Gaststätte „Zum Schloss“ an seinen Sohn Emil Trier übergab. Von 1935 bis 1939 fand der Neubau wichtiger Keller und die Umstellung der Kälteversorgung statt. Im Jahr 1938 wurde die Schlossbrauerei zum Lohn der harten Arbeit als Betrieb mit modernster Einrichtung im Kreis ausgezeichnet. Es folgten turbulente Jahre, nicht zuletzt wegen des 2. Weltkrieges. Nach der Enteignung der damaligen Besitzer, die Brüder Otto und Fritz Trier, pachtete Otto Trier eine kleine Brauerei. Dank ihm konnten die altbewährten Thüringer Rezepte in die Sonnenbräu Einzug halten. Noch heute bilden diese Rezepte die Grundlage für ein breites Sortiment an Bierspezialtäten und die Basis für die Neuentwicklung von Produkten. Nach dem Rückkauf der Schlossbrauerei 1990 befindet diese sich seit 2001 unter der Leitung von Christel und Oliver Nowak. Sie investierten seither viel Zeit und Geld in die Modernisierung der Anlagen. Ihr Ziel ist es, die Schlossbrauerei auch zukünftig wettbewerbsfähig zu halten.
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